Immer wieder beweisen aktuelle Forschungen, dass Mikroben eine Symbiose mit dem menschlichen Zellen eingehen. Z.B. Herpes Viren im Körper ruhen können, dass E.coli Bakterien sich in Thrombozyten einnisten können, diverse Koggen (Bakterien) mit Schleimhautzellen eine Symbiose eingehen und sporide Hefen in Leukozyten überleben. Das ist in der Summe nichts neues - kein Grund zur Panik.
In Symbiose lebende Mikroben sind nicht durch Antibiotika vernichtbar, was letztendlich zu chronischen Infekten führt.
Unter diesem Aspekt bekommt Therapie durch Symbioselenkung ein ganz neues Gesicht.
Die Isopathie bildet hier ein flexibles Gesamtkonzept. Es fokusiert das ökologische Gleichgewicht im Organismus. Dieses Milieu ist gleichzeitig die Basis und der Ausdruck für ein vitales Leben.
Ein verschobenes Mileu oder Symbiose zeigt sich durch:
Eine Untersuchungsform dazu bietet die mikroskopische Blutuntersuchung im Dunkelfeld.
Der altbewährte therapeutische Grundsatz Gleiches heilt Gleiches (= Isopathie) kommt zur Anwendung. Wesentliche Schritte der Isopathischen Meile sind:
Studienarbeiten von Eisner zur Vitalblutuntersuchung wurden 2008 und 2010 mit einem Anerkennungspreis der 'Stiftung Deutscher Heilpaktiker' ausgezeichnet
Ausleitung & Entgiftung über moderne Schröpftherapie
Schon seit je her hatte der Mensch den Bedarf Gifte auszuleiten oder sich Linderung zu verschaffen. Ebenso alt ist die Behandlung mit Sauggläsern - das Schröpfen.
Die Schröpf-Methode hat über pulsierendes einstellbares Vakuum in eine zeitgemäße Form gefunden.
Ausleiten und Entgiften wird genutzt:
Die wichtigste Grundlage des Ausleitens bildet der Flüssigkeitshaushalt im menschlichen Körper. Trinken Sie 2-3 Liter pro Tag, um über Haut, Niere, Blase und Darm eine Entgiftung zu fördern.